Mein Angebot
MEIN ANGEBOT
Schwerpunkte meiner Arbeit:
Krisenintervention
Unterstützung in Krisenzeiten
wie z. B. Verlust des Partners durch Tod oder Trennung, schwere Krankheit, Suizidgedanken, Lebensumbrüche, Alter, Burnout.
Krisen sind Tiefpunkte, Wendepunkte, die uns existentiell angehen. Die gewohnten Lösungsstrategien versagen, Ausweg ist keiner in Sicht. Gemeinsam suchen wir einen Weg.
Onkologische Erkrankungen
Da ist sie – die Diagnoseeröffnung: „Krebs“!
Bis dahin als Krankheit, als Diagnose immer nur gehört und gekannt von Bekannten, Freunden, Familienangehörigen, aus der Zeitung … Plötzlich hat es Sie selbst getroffen. Ihre Gefühle fahren Achterbahn – zwischen Flüchten, nicht wahrhaben wollen, Angst und Hoffnung. Was wird werden?
Sie stehen vor oder nach der Therapie – Unsicherheit bleibt. Was wird sich ändern?
Mit der Familie zu reden ist schwer.
Vielleicht tut es gut, einen Ort zu finden dafür. Reden zu können in einem geschützten Raum, Vertrauen zu finden – auch wieder zu sich selbst. Oder schreiben, wo Sprache unverfänglich sein darf, wertfrei. Losschreiben, was man nicht sagen kann. Da hilft es, unbefangen, ohne Scham und Scheu reden oder/und schreiben zu können.
Trauerbegleitung und -therapie
Sie haben einen geliebten Menschen verloren – und die Zeit steht still.
Sie spüren nur den Verlust, den Schmerz. Nichts ist mehr wie es war.
Und doch geht um Sie herum das Leben weiter. Für Angehörige und Freunde ist der Abschied in den Alltag übergegangen. Sie fühlen sich allein gelassen. Der Schmerz braucht Zeit. Das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit scheint verloren gegangen zu sein. Schuldgefühle bleiben zurück. Da tut es gut, seine Trauer zeigen zu dürfen, ohne sich erklären zu müssen. Da tut es gut, in einem geschützten Raum miteinander ins Gespräch zu kommen. Gefühle zeigen dürfen, Erlebtes aussprechen, Vertrauen erfahren.
Biographiearbeit
ist lebensgeschichtliches Arbeiten der besonderen Art. Es ist keine Therapie, hat aber therapeutische
Wirkung. Vielleicht wollten Sie schon lange Ihre Geschichte einmal erzählen – oder aufschreiben, aber die Zeit war nicht dafür da. Vielleicht wussten Sie auch nicht, wer will es überhaupt hören?
Wo beginne ich? Oder es gab keinen Raum dafür. Vielleicht gibt es da noch Geschichten, die Sie bis heute belasten, vielleicht wollen Sie noch etwas klären.
Wo beginne ich? Oder es gab keinen Raum dafür. Vielleicht gibt es da noch Geschichten, die Sie bis heute belasten, vielleicht wollen Sie noch etwas klären.
Ich biete Ihnen meine Unterstützung und Begleitung an.
Ich habe keine Lehre.
Ich zeige nur etwas.
Ich zeige die Wirklichkeit.
Ich zeige etwas an der Wirklichkeit,
was nicht oder zu wenig gesehen worden ist.
Ich nehme ihn, der mir zuhört, an der Hand
und führe ihn zum Fenster.
Ich stoße das Fenster auf
und zeige hinaus.
Ich habe keine Lehre,
aber ich führe ein Gespräch.
Martin Buber
